Acht junge Christen wurden im Konfirmationsgottesdienst als Jugendliche in der Kirche willkommen geheißen. Bezirksvorsteher Keck legte im Gottesdienst den Schwerpunkt darauf, in der Nachfolge Christus aktiv zu sein und die Bedrängnisse gegen den Glauben zu überwinden.
Als Textwort lag Psalm 60, Vers 14 dem Gottesdienst zugrunde: "Mit Gott wollen wir Taten tun. Er wird unsre Feinde zertreten."
Er hieß zu Beginn des Gottesdienstes ganz besonders die acht Konfirmandinnen und Konfirmanden des Bezirks willkommen. In seinen Gedanken und Wünschen an die jungen Christen stellte er gerade die Anzahl "acht" als bedeutende Zahl in verschiedener Hinsicht heraus.
Die Konfirmandinnen und Konfirmanden
An die Gemeinde richtetet der Bezirksvorsteher auch den Wunsch, wie im Textwort vorgetragen, mit Gott Taten zu tun. Wie sehen diese Taten aus?
Die Nächstenliebe solle sich auch im Hinschauen und im Wertschätzen zeigen. Dabei lenkte Bezirksvorsteher Keck den Blick beispielhaft auf die Eltern und Lehrer der Konfirmanden.
Mit Gott gemeinsam könne ein jeder Gläubige auch das Böse bekämpfen und so einen Sieg erringen. Wir wollen dabei wie Jesus der Versuchung widerstehen und gegen aufkommenden Zweifel am Glauben und unseren Herrn Jesus Christus angehen.
Den feierlichen Mittelpunkt des Gottesdienstes bildete das Gelübde der acht Konfirmandinnen und Konfirmanden, welche schließlich den Segen zur Konfirmation erhielten und von der gesamten Gemeinde im Kreis der Jugend willkommengeheißen wurden.